Besuch bei der Christian Pfeiffer Maschinenfabrik GmbH

Besuch bei der Christian Pfeiffer Maschinenfabrik GmbH

Kürzlich haben Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann, der FDP-Parteivorsitzende Timo Przybylak und weitere FDP-Vertreter die Christian Pfeiffer Maschinenfabrik GmbH besucht. Zuerst lud Geschäftsführer Uwe Karsunke die Kommunalpolitiker zu einem Rundgang durch die Produktionsstätten ein.

Beim anschließenden Gespräch fragten Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann und die FDP Vertreter Herrn Geschäftsführer Uwe Karsunke, wie sich die Corona-Pandemie auf die aktuelle Geschäftstätigkeit des Unternehmens ausgewirkt habe und wie die Prognose für die Zukunft sei.Geschäftsführer Uwe Karsunke berichtete, dass die Christian Pfeiffer Maschinenfabrik seit März 2020 auf den weltweiten Ausbruch von SARS-CoV-2 reagiert und allen Erlassen Rechnung getragen hatte. In der Administration wurden viele Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt, die Produktion konnte im Zweischichtbetrieb fortgeführt werden. Auf diese Weise wurden die notwendigen Abstands- und Hygienemaßnahmen eingehalten. Auch Desinfektionsmittel und Maskenpflicht für Besucher wurden sofort etabliert.

Die Pandemie führte zu einem Anfragenrückgang, auf welchen mit der vermehrten Aussendung von Angeboten reagiert wurde. Auch eine Diversifizierung der Geschäftsbereiche wird vorangetrieben, um für die Zukunft breiter aufgestellt zu sein. Dazu baut Christian Pfeiffer am Standort in Beckum ein neues Technikzentrum aus, mit dem künftig Analysen zur Vermahlung von Industriemineralien gefahren werden können.

Grundsätzlich steht die Firma auf einem soliden Fundament berichtete Geschäftsführer Uwe Karsunke. Die Geschäftsführung von Christian Pfeiffer geht davon aus, die Krise gut meistern zu können, sofern kein erneuter globaler Lockdown verhangen wird. Die FDP-Vertreter und Bürgermeister Dr. Strothmann zeigten sich erfreut über die zukünftigen Pläne des Unternehmens am Wirtschaftsstandort Beckum. Abschließend bedankte sich Uwe Karsunke noch für die bisherige gute Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister und der Verwaltung, die bei bisherigen Anliegen des Unternehmens, wie z.B. der Genehmigung des Erweiterungsbaus, stets ein guter Ansprechpartner waren.